Menschen stehen vor einer Plakatwand und hören interessiert einem Vortragenden zu
Erstellt von Jessica Haustein |

Der 4. Industrial IoT Innovation Brunch – das Transfer- und Netzwerktreffen der Professur für Informationsmanagement, war ein voller Erfolg

Zum 4. Industrial IoT Innovation Brunch gewährte die Professur für Informationsmanagement Blicke hinter die Kulissen erfolgreich durchgeführter Projekte und Kooperationen.

In spannenden Vorträgen hießen wir Kooperationspartner vorm Mikrofon willkommen. In Workshops wurde sich wahlweise damit beschäftigt, wie Unternehmen Digitale Zwillinge mithilfe der Asset Administration Shell (AAS) standardisiert abbilden und mit dem Eclipse Dataspace Components Connector effektiv in vernetzten Datenräume einbinden können, wie mithilfe des Open-Source-Hardware-Konzepts komplexe Probleme kooperativ und unternehmensübergreifend gelöst werden können und damit die Grundlage für einen kontinuierlichen Innovationsprozess in KMU geschaffen wird oder wie neue Bilderkennungsaufgaben effizient umgesetzt werden können.

Demonstratoren zum Anfassen und Ausprobieren zu aktuellen Projekten wie beispielsweise P2S3 - Persönliches, Portables und Präventives SchutzSystem, oShop - Chang-E: Open Hardware Modul zur elektrischen Überprüfung, das Lab X Startup Captis Space oder die durchgehende Integration von ERP und MES für Lehre und Forschung, konnten genauso entdeckt werden, wie die neueren Technologien in der Industrie 4.0 Modellfabrik.

Über den Tag verteilt gaben Vorträge, Demos und Workshops Einblicke in die neusten Projektergebnisse und deren Anwendung in der Praxis und eröffneten Raum für viele spannende Gespräche und Diskussionen. Dabei entstanden in verschiedenen Gesprächsrunden bereits sehr gute und neue Ideen für künftige Kooperationen und Forschungsprojekte. Vielen Dank an unsere Gäste für den gelungenen Tag! Die Arbeitsgruppe, rund um Prof. Reichelt, freut sich bereits darauf, mit ihnen gemeinsam an weiteren Innovationen für die Fabrik der Zukunft forschen und arbeiten zu können.

Diese Veranstaltung wurde durch den Transferverbund Saxony⁵ gefördert.

Erstellt von Jessica Haustein |